Na, wen haben wir denn da?
Ich mache eine "Feldstudie", begebe mich mindestens -meistens viel öfter- einmal im Monat auf das besondere Feld, auf ein feuchtes Stück Erde. Dort habe ich bei meinen Studien, ausgerüstet mit alten Schuhen und Fotoapparat, Schnecken entdeckt.
Kein Wunder, denn die Knospen, die dort prall vor sich hin wachsen, brauchen Feuchtigkeit. Sonst wären sie hier gar nicht zu Hause. Schon im letzten Jahr wandelte ich in den Ecken, wo diese besondere Pflanze auf sich aufmerksam macht.
Mein Rad stelle ich an die Straße. Menschen, die dort unterwegs sind, zu Fuß mit Hündchen auf dem Deich, oder auch per Rad die Schlängelstraße entlang, wundern sich, was ich denn auf diesem komischen Fleckchen Erde zu tun habe. Sie gucken erstaunt, wenn ich mich auch noch hinhocke, um diese Gewächse zu fotografieren.
Im letzten Jahr traf ich mich dort mit einer Freundin, ausgerüstet mit Anglerstühlen, Thermoskanne und Butterbrot. Wir setzten uns an den Rand, das Reet im Rücken. Gemütlich wars und es war besonders.
Straßenbauarbeiter, die in der Nähe zu tun hatten, machten nebenan ein Päuschen, guckten immer wieder zu uns hin und verstanden die Welt nicht mehr. Zwei Frauen auf Anglerstühlen mitten in der Pampa. Wir haben ihnen zugeprostet mit unseren Plastikbechern.
Na, wer weiß, um welche Naturschönheiten es sich hier handelt (die Pflanze meine ich)
Und so sieht das Geschlängele von oben aus.
Übrigens habe ich dieses Gewächs auch schon in Hanglage entdeckt. Da ist sie schon viel weiter, die Blüten sind bereits voll da - aber so schnell will ich das Geheimnis nun auch nicht verraten.
Nun aber schnell nach Hause, bevor die Sonne hinterm Deich verschwindet.
Beim nächsten Posting wird das Geheimnis spätestens gelüftet, denn dann kann man schon viel mehr erkennen.
Der Mensch, der das Rätsel zuerst löst, bekommt ein Überraschungspäckchen von mir.
Im letzten Jahr hab ich diese lustvolle Tätigkeit schon einmal genossen, allerdings hat dieser technische Apparat die schönsten Fotos gefressen, deshalb das ganze noch einmal. Wer weiß, wozu es gut ist.
Ich mache eine "Feldstudie", begebe mich mindestens -meistens viel öfter- einmal im Monat auf das besondere Feld, auf ein feuchtes Stück Erde. Dort habe ich bei meinen Studien, ausgerüstet mit alten Schuhen und Fotoapparat, Schnecken entdeckt.
Kein Wunder, denn die Knospen, die dort prall vor sich hin wachsen, brauchen Feuchtigkeit. Sonst wären sie hier gar nicht zu Hause. Schon im letzten Jahr wandelte ich in den Ecken, wo diese besondere Pflanze auf sich aufmerksam macht.
Mein Rad stelle ich an die Straße. Menschen, die dort unterwegs sind, zu Fuß mit Hündchen auf dem Deich, oder auch per Rad die Schlängelstraße entlang, wundern sich, was ich denn auf diesem komischen Fleckchen Erde zu tun habe. Sie gucken erstaunt, wenn ich mich auch noch hinhocke, um diese Gewächse zu fotografieren.
Im letzten Jahr traf ich mich dort mit einer Freundin, ausgerüstet mit Anglerstühlen, Thermoskanne und Butterbrot. Wir setzten uns an den Rand, das Reet im Rücken. Gemütlich wars und es war besonders.
Straßenbauarbeiter, die in der Nähe zu tun hatten, machten nebenan ein Päuschen, guckten immer wieder zu uns hin und verstanden die Welt nicht mehr. Zwei Frauen auf Anglerstühlen mitten in der Pampa. Wir haben ihnen zugeprostet mit unseren Plastikbechern.
Na, wer weiß, um welche Naturschönheiten es sich hier handelt (die Pflanze meine ich)
Und so sieht das Geschlängele von oben aus.
Übrigens habe ich dieses Gewächs auch schon in Hanglage entdeckt. Da ist sie schon viel weiter, die Blüten sind bereits voll da - aber so schnell will ich das Geheimnis nun auch nicht verraten.
Nun aber schnell nach Hause, bevor die Sonne hinterm Deich verschwindet.
Beim nächsten Posting wird das Geheimnis spätestens gelüftet, denn dann kann man schon viel mehr erkennen.
Der Mensch, der das Rätsel zuerst löst, bekommt ein Überraschungspäckchen von mir.
Im letzten Jahr hab ich diese lustvolle Tätigkeit schon einmal genossen, allerdings hat dieser technische Apparat die schönsten Fotos gefressen, deshalb das ganze noch einmal. Wer weiß, wozu es gut ist.
Kommentare
ich liebe es zu rätseln, vor allem wenn ich es nicht gleich auf den ersten Blick erkenne. Ich weiß es wirklich nicht, der Girsch schaut auch rundherum durch. (hier lässt sich nicht ein zipfelchen girsch blicken, er schläft noch)
Doch bei mir gibt es nirgendwo so dicke Knospen die aus der Erde so kuglig rausschauen - das wüsste ich. Auch in den Jahren, als ich in Ostelbien fast an der Elbe bei Arzberg wohnte [Naturshcutzgebiet Alte Elbe kathewitz, was es dort alles gibt :))) ] Ohhhrrr Du machst mich wirre ... zwinker.. was ist das nur ?
Schöne Grüße
Brigitte
eine bärige Pflanze wird es sicher
vielleicht Wiesenbärenklau
aber bin noch unsicher...
lg BB
ich sag das ist der Austrieb vom Wiesenbärenklau. Diese Herkulesstaude treibt schon ab Februar aus und fühlt sich in solchen Gebieten sehr wohl.
Bin gespannt und freue mich schon auf Deine Aufklärung.
Hab einen schönen Tag und liebe Grüße von Joona
Schönen Mittwoch,
liebe Grüße Eva!
LG Christina
der Wiesenbärenklau - was ich ich die letzten Jahre nicht alles gemacht um ihn hier anzusiedeln, Samen gezupft und ausgestreut, keiner da :( .
Ob er es ist, weiß ich ja noch nicht.
Aber ich mag ihn gern. Er wächst doch fast überall am Wegesrand u. auf Wiesen. Wieso hier nicht, keine Ahnung. Letzes Jahr hab ich mir vorgenommen, eine auszubuddeln und fertig, sonst wird das nie was.
Die Blüten schnuppern ein wenig nach Aas. Sehen toll aus. Konnte das immer beobachten, die Fliegen die auf den "Kackhäufchen" sitzen, saßen auch gern auf ihnen. Der Samen wurde früher als Kartoffelwürze verwendet, er richt auch ein wenig nach Pellkartoffeln, jedenfalls wenn er grün ist, sag ich jedenfalls. Die jungen Schosser sind auch ein gutes Wildgemüse. Schon deshalb wollt ich ihn hier haben. Und natürlich zum Zeigen bei Führungen. Doch ich hab nicht immer dran gedacht. Nun schau ich erst wieder heut Abend hier rein....Deine Seite ist übrigens wundervoll, muss ja auch mal gesagt werden.
Lieben Gruß BB
Liebe Grüße von Anemone
macht Dir nichts draus, wenn die Leute komisch gucken. Das machen sie bei mir auch immer, wenn ich irgendwo auf der Erde rumkrieche.
Leider kann ich nicht deuten, was da aus der Erde kommt. Bei Wiesenkräutern kenne ich mich noch nicht so gut aus - außer sie sind schon groß und blühen.
Meine Makros mache ich alle ohne Stativ. Bei den kleinen Blümchen wäre das eh nur hinderlich. Ich lege mir den Kameragurt um den Hals. Damit kann ich die Kamera gut ausbalanzieren.
Liebe Grüße
Jutta
Wenn die Knollen vom Wiesenbärenklau sind, müssen sie mir morgen früh begegnen. Ich werde in den Rheinwiesen die Augen aufhalten.
Das verdorrte sieht eher nach Kaiserkronen aus, aber die gibts ja nicht wild, sondern nur im Garten und da sind die Zwiebel auch größer und breiter.
Egal wie und was: Ich mag deine Rätselspiele immer sehr und bin auch schon seeeehr neugierig auf die Auflösung!
Liebe Grüße an den Deich
Elisabeth