Auf Schusters Rappen -oder Auf dem Rücken der Pferde
Heut war mal wieder Reittag - zweimal die Woche kutsche ich meine Enkeltochter zu ihrem Toni.
Diese Tage sind für mich Zeiten der Besinnung, Zeiten der Ruhe. Ich spaziere dann hoch oben auf der Geest die Feldwege entlang und entdecke dies und das:
Das neue Leben zeigt sich prall und voller Tatendrang.
Doch auch das Vergangene lässt sich noch blicken. Hier
und dort.
Und auch Geschichtenerzähler aus der Urzeit.
Bitte Platz zu nehmen
Schnupper schnupper...
Und schon geht´s wieder nach Hause.
Die Stunden waren ein Geschenk. Frostige Temperaturen mit Sonnenschein. Frische Luft für die Lungen.
Dann in der kuscheligen Stube ein leckerer Tee und Baumkuchen vom Feinsten.
Kommentare
das ist so schön wieder von Dir zu lesen.
So schöne Fotos (mit den Schuhen die sind ja wohl lustig).
Und die Pferde sind so gemütlich. Da würde ich mich sogar noch draufsetzen. Ich bin noch nie geritten (außer mal als 4-jährige auf einem Pony gesessen); leider auch allergisch gegen Pferdehaar.
Aber ich kann es mir so gut vorstellen. Bei einer Hunderunde gehe ich öfter mal an einer Koppel vorbei, dort stehen meisten so 5 - 8 Pferde; ich finde die Geräusche schon toll, das Schnaupen und Prusten.
Ich wünsche Dir ein schönes gemütliches Wochenende
ganz ganz liebe Grüße
Birgit
Groß ist deine Enkeltochter geworden, Kinder wie die zeit vergeht, ich kann mich noch erinnern als wir in Hamburg von ihr sprachen...
Wünsch dir eine schöne Woche!
Elisabeth
Allerliebste Grüße,
HOLYKATTA